Sonntag, 12. Juni 2016



Jede Ghana Reise beginnt am Flughafen,
so auch die von Thomas. 


Am Freitag wird Thomas von George in Accra abgeholt.
Es folgt ein etwas spezieller TroTroTrip.
Stunden dauert es, um überhaupt aus der Hauptstadt rauszukommen.
Stop and go ist übertrieben!
Mitten in der Nacht kommen die beiden erst in Have an.



 Am nächsten Morgen geht es zur Klinik.
Thomas wird quasi als erstes von unserem Krankenwagen begrüßt.
Der Fahrer Emmanuel freut sich, Thomas kennen zu lernen.
Ich freue mich, dass der KKW läuft!
Er musste neulich sehr repariert werden.


Mittlerweile wurde schon eine 93jährige Dame wegen Herzinfarkt ins nächste Krankenhaus gebracht.
Erfolgreich.

 Das nächste Foto zeigt Patience; sie übergab neulich das restliche Geld für die Reparatur des Krankenwagens.
Spenden sind immer willkommen, denn leider sind wir sicher, dass das nicht der letzte Werkstattbesuch war.
Bei den Schlaglöchern und Temperaturen kein Wunder.


Zurück zum Klinik-Gelände.

Seit März ist ordentlich Gras über die abgesteckte Baustelle gewachsen.
Bis 1. Juli müssen hier die Fundamente stehen. 


Damit das auch so sein wird, gibt es Sonntagmorgen um 7:00 Uhr eine gemeinsame Besprechung.
Alle sind pünktlich.
Mit Thomas Hilfe wird ein Plan erstellt.

Wer wann was baut, liefert, mäht, etc. und dann wem Bescheid gibt, damit der dann weiter macht....




Nach der Baubesprechung geht es in den Dschungel.
Ein Bambusbauer hat den bestellten Bambus schon geschlagen.



Jetzt muss der Bambus nur noch durch den Wald zur Klinik gebracht werden.
Der Bambusbauer lebt in ärmlichen Verhältnissen, dennoch schenkt er uns den Bambus.
Wer von Euch eine Spende für ihn überweisen möchte, kann dies gerne tun.
Stichwort: Bambusmann
 Sein "Haus!"
 Er selbst sitzt rechts.

Nach der Rückkehr ins Ferienhaus gibt es eine Lektion in "Heavy Rain." 


Parallel schürt Thomas die Vorfreude bei den nun bald anreisenden Studenten,
mit solchen Bildern:



&
Parallel laufen ziemlich viele Telefonkonferenzen mit Deutschland.
Wir tun Alle Alles was wir können!
Danke Thomas, für den Einsatz vor Ort!
Ein Mammut-Wochenende für Dich!

&
 Parallel stellte der Rotary Koblenz/ St. Vith  
das Geld für den Bau bereit,
denn ohne das gäbe es nur ein Luftschloß!

Danke Euch Allen!

 to be continued...

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