Donnerstag, 13. Oktober 2016


Das Hebammenhaus in Venedig? 
Ja!
Die Hochschulen PBSA, RWTH, GeorgiaTech und
der AIT-ArchitekturSalon unterstützt von der Sto-Stiftung
 hat zum Symposium nach Venedig geladen.
Tolle Projekte werden vorgestellt. Eines davon ist das Hebammenhaus in Have.
Da konnte ich leider nicht anders, als Flug und Unterkunft zu buchen und mich als Zaungast zu den Architekten zu setzen!


Es war eine tolle Gelegenheit viele der Ghana-Studenten wieder zu sehen.
Dass ich im Flieger zufällig neben Jannik sitze - eine Überraschung! 
Wir wussten ja noch nicht Mal, dass wir den gleichen Flug haben!

Freitag Morgen geht es los.
Alle Projekte werden vorgestellt.


Ich möchte keine Bilder klauen, deshalb seht Ihr hier genau, von wem es ist:
 Ähnlichkeiten mit Have :-D


Als das Midwifes Quater Have
vorgestellt wird, lehne ich mich entspannt zurück.
Es ist einfach großartig, dabei zu sein!
( Im Bild : Rebecca, Jose und Jacky.
Wood steht eigentlich links neben Rebecca.)
Die vier von der Georgia Tech, Atlanta stellen unser Projekt vor!
Sie waren so aufgeregt!
Hat man aber garnicht gemerkt!

 Franz zeigt Ghana Bilder
 Immer mit Jennifers Taschen on Tour!

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 Am Abend gehen alle zusammen Pizza essen.
Hier sieht man Uwe Koos im Gespräch mit Teilnehmern des Symposiums.
Er repräsentiert die STO-Stiftung, die sich seit Jahren mit großem Erfolg in diesem Baubereich engagiert.
 Laura hat sich in Ghana ein Täschchen nähen lassen.
Es ist aus einem original Zementsack von unserer Baustelle hergetellt!
WOW!

 Am Samstag Morgen diskutieren die Studenten über Möglichkeiten und Erfahrungen!
In der Pause entdecke ich diese Brötchen. Sie sehen original aus, wie die aus Have!
Nur, dass eine riesen Schüssel davon in Venedig mehr als 5 € kostet!

Mittags geht es zum Deutschen Pavillon auf dem Biennale Gelände.
Kristina Bacht hat es so schön beschrieben: 



Da ist es!
Das Ghana-Gruppenfoto  ( Vor einem offenen Deutschen Pavillon mit vielen Plastikstühlen!)
Von Rechts
Thomas, Lili, Grete Gina, Sandra, Franz, Claudius, Jannik, Laura, Jose, Dennis, Jacky, Rebecca, Daniel und ich.
Leider ist Wood nicht auf diesem Bild, deshalb hier unten in groß! ( Links) 

Jacky, Daniel, Rebecca, Jose und Wood sind extra aus Atlanta angereist!



Der Pavillon hat etwas mit Ghana gemeisam:
viele Plastikstühle!
Der Deutsche Pavillon beschaftigt sich mit dem Thema Flüchtlinge.
Es wurden Öffnungen in den Pavillon gemacht. Sie Symbolisieren das offene Deutschland.
Innen gibt es eine Fotoaustellung über Dinge, die Flüchtlinge in Deutschland zuerst sehen.
Das Gesicht, das die Ankunftsstädte haben, ist speziell.
Eine sehr interessante Austellung, mit viel Raum für Interpretationen.
nach dieser Biennale müssen die Löcher wieder verschlossen werden, auch das kann man interpretiern!
Ich würde es so lassen.....



Dennis trägt einen Rucksack von Jennifer :-D





Am Sonntag Morgen gehen Alle in den Italienischen Pavillon.
Es gibt eine Führung.
Interessanterweise gibt es einen großen Ausstellungsbereich zum Thema 
BAMBOO

Es steckt sehr viel Ghana in dieser Biennale!

Leider muss ich schon zurück,
aber ich bin froh, dass ich dabei sein konnte.
Es war ein Fest! 
Danke an den AIT-ArchitekturSalon, die Hochschulen  und die STO-Stiftung, die dieses Symposium möglich gemacht haben!
Danke an alle Organisatoren,
Fotographen: Kristina Bacht & Thomas Schaplik
und an Judith Reitz,
die immer alles aus der Ferne organisiert, see you in Cologne!

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