Ganz schön was los - auf unseren Weltmeeren!
Mit Spannung stalken Markus und ich den Standort des Containerschiffs und sehen, wie er schon um die letzte Ecke biegt, als Markus den Flieger besteigt und nach Accra reist.
Am ersten Morgen in Ghana fährt Markus nach Tema um den Agenten zu treffen, der das Clearing organisiert und SCHWUPS : Überraschung! Der Container kommt gar nicht bald an. Alles verschiebt sich um fast drei Wochen!
Für ein paar Tage aktualisiert sich der Standort des Container Schiffs nicht und dann zeigt sich, dass der Gute Mal eben bis nach Angola geschippert ist. Warum wissen wir alle nicht und das ist jetzt so und das lässt sich auch nicht ändern und der Container kommt an, wenn Markus auf dem Heimweg ist.
Na, Mal sehen wofür das gut ist, aber es passiert ja nie etwas umsonst!
Machen wir stattdessen halt was anderes solange!
Lustigerweise hat es auch etwas mit einem blauen Container zu tun:
Lustigerweise hat es auch etwas mit einem blauen Container zu tun:
Beim Rückflug im November hatte ich am Flughafen ganz zauberhaft schöne Bücher entdeckt. Google half bei der Suche.... in Kanada kann man die Bücher kaufen und in Accra.
Das verriet mir dann die Homepage:
http://www.osuchildrenslibraryfund.ca/
Das verriet mir dann die Homepage:
http://www.osuchildrenslibraryfund.ca/
Nach dem Besuch beim Container Agenten fahren Jasmin, Markus und Jasmins Ehemann Thomas, der gestern aus der Schweiz angereist ist, zusammen zur Bücherei dieser NGO.
In einem Container in Accra ist einer der Büchereicontainer dieser NGO. Sieht richtig toll aus und ich wäre gerne dabei gewesen! Markus kauft ein...
Unterdessen sind Marie und Niklas in der Luft.
Gestern noch habe ich ihnen in Köln Fußbälle mitgegeben. 30 Stück hat der 1.FC Köln gespendet, weil die Klasse von Frau Timmer und Herrn Krutmann darum gebeten hatten. Jetzt sind sie auf dem Weg! Auch Briefe der Klasse sind im Gepäck.
Beide sind Lehramtsstudierende und werden an der LFS 2 arbeiten.
Am nächsten Morgen ist die Truppe vollständig und bereit für die Reise nach Have.
Jasmin hat in der Schweiz Spenden gesammelt und dieses Geld dafür verwendet, Materialien für die Teilnehmerinnen zu kaufen, die am Fresenius Workshop teilgenommen haben.
Sie hatte ja unsere restlichen Spenden verteilt und dabei hatte sie die Gelegenheit genutzt, zu fragen, was noch fehlt.
In zwei mühsamen Touren hat sie sich durch die Geschäfte Accras gesucht und sehr viel besorgt.
Mit den 8 x 23kg Koffern und ihrem Großeinkauf ist Michaels Trotro dann bis unter die Decke gefüllt.
Man kennt das ja...
Am Abend ist die Terrasse am Midwives Quarters wieder ein Restaurant. Es ist Valentinstag.
In dem rosa Päckchen sind Valentinsgrüße an die Damen am Midwives Quarter von mir.
Es sind Schmetterlinge, die im dunklen bunt leuchten. Annie, Sarah und Alle finden es wohl großartig:)
Als Annie in Köln war liebte sie schon allles mit Schmetterlingen..
Marie und Niclas lernen bald Elisabeth kennen und die Schule.
Alles, wirklich alles ist anders als Zuhause.
Markus begleitet Jasmin bei der großen Spendenübergabe.
So toll Jasmin!
Wenn Markus zurück in Köln ist, dann gibt es diese Bilder und noch viele mehr.
Markus beschäftigt sich mit der Abwasserei des Hebammenhauses. Es fließt nicht alles rund, aber er und Happy ändern das.
Nase zu bitte....
Unser Sorgenkind Esenam : es scheint ihr gut zu gehen. Das Auge scheint stabil, die Sehkraft auch.
Ein paar Kenke Klöße wünscht sie sich.
Die mussten wir während ihrer Zeit in Köln auch immer kaufen, damit sie sich wie Zuhause fühlt. Nur in Köln gibt es solche Straßenverkäuferinnen nicht.
Da muss man schon länger suchen!
(In Ehrenfeld neben dem Geburtshaus - falls ihr probieren wollt.)
(Ich jetzt nicht so)
Die mussten wir während ihrer Zeit in Köln auch immer kaufen, damit sie sich wie Zuhause fühlt. Nur in Köln gibt es solche Straßenverkäuferinnen nicht.
Da muss man schon länger suchen!
(In Ehrenfeld neben dem Geburtshaus - falls ihr probieren wollt.)
(Ich jetzt nicht so)
