Donnerstag, 21. März 2019


Die Bildergeschichte sehe ich immer wieder gerne.
Es war sehr interessant zu sehen! Und mit Martina, Nicole und Nadine ein erinnerungswürdiges Abenteuer!

Wir haben Mal ein paar in den Shop eingestellt.




Er ist da!

Es ist eine lange Prozedur, so einen Container aus dem Zoll zu bekommen, aber Dr. Nyaku und unser Agent haben es geschafft! Unterstützt von
MBS LOGISTICS
THE HEART OF LOGISTICS
KÖLN 
Herzlichen Glückwunsch!
Finanziert aus Euren Spenden!
Tausend Dank an Euch!!!!!


Hier in Köln wurde der volle Container vom LKW-Kran direkt selbst aufgeladen.
Hier sieht es so aus, als ob der ghanaische Kollege auch den Container ablädt.
Tut er auch.
Aber der Container ist leer.
Dieser LKW kann keinen tonnenschwer beladenen Container abladen.
Also musste erst alles raus und dann wieder rein.
Mal eben...…
Verteilt wird erst, wenn einer von uns da ist.
Da muss ich wohl Mal nach Flügen gucken...


Und jetzt packen Sie Alles erstmal wieder rein. Was ein Puzzle!!





Mittwoch, 20. März 2019


Hebammenkultur auf den Leib geschneidert!
In Ghana gibt es den schönen Brauch, den Beruf sichtbar zu tragen.
Zu bestimmten Anlässen wird Stoff gedruckt und dann lassen sich alle Mitarbeiter etwas aus diesem Stoff nähen.
Die Hebammenschule in Hohoe wurde 1972 gegründet. Zum 40sten Geburtstag gab es Festtagskleidung für Alle!
Bei unserem Fresenius Workshop im November trug die Leitende Hebamme eben dieses Kleid.
NATÜRLICH habe ich gefragt, ob irgendwo noch ein Meter Stoff übrig war :-D
Ein paar Tage später, brachte auch tatsächlich jemand was vorbei. Jennifer war fleißig und jetzt haben wir Kulturtaschen im Shop. Im November gibt es den zweiten Teil des Workshops vor Ort in Ghana. Mit jedem verkauften Kulturtäschchen spendieren wir jeder Hebamme einen Sack Reis. 
Seid Ihr dabei? meeting-bismarck.de/shop
Manche Täschchen zeigen den 40 Jahre Banner, manche dieses cartoonartige Symbol.


Sonntag, 17. März 2019


Jennifer arbeitet an ihrem eigenen Business
Für Touristen und Volunteers bietet sie so etwas wie eine Touristenattraktion, ein Lagerverkauf ,ein "Sightseeing Must"
Unweit der Adomi-Brücke ( Infos hierin Juapong ist ihre Werksatt und Terrasse bereit, um einen schönen Zwischenstop für Durchreisende zu bieten. 
Man ruft die Nummer an, wenn man in Juapong ist und lässt sich an der Hauptstraße abholen.
Es ist DIE Gelegenheit, um in ihrer Nähwerkstatt schöne Schürzen, Wimpelketten, Brotkörbe, Wendetaschen und Kulturtaschen einzukaufen.

Wer nicht gerade eine Reise nach Ghana plant, 
der kann weiterhin bei uns im Shop 
www.meeting-bismarck.de
vorbeischauen.


                                                 Link:  So sah es hier noch im November aus..

Tourismus ist nicht nur für Griechenland und Spanien eine der wichtigsten Einnahmequellen.
Handel und Tourismus sind bzw wären auch für Ghana wichtig. Dann bräuchte es auch nicht die sogenannte Entwicklungshilfe!
Deshalb werde ich jetzt mit den Reisefotos von Markus kräftig die Werbetrommel rühren.
An den Sonntagen haben er, Jasmin, Marie und Niklas die Gelegenheit genutzt, das Land zu sehen.
Bismarck war diesmal auch eingeladen.
Einen Wasserfall hatte er noch nie gesehen!

























Die Bücherei der LFS 2 hat eine Generalüberholung bekommen. In den November-Posts war das ja schon beschrieben. Kafui Winner von Idea Africa  ( folgt diesem Link und Ihr seht die Bilder, die Kafui von der Renovierung gemacht hat - es sind viele!) hat die Arbeiten organisiert.


Der erste Schritt war es, eine Zwischendecke einzuziehen. Die Staubentwicklung ist sonst einfach zu hoch. Ein neuer Anstrich, neue Regale, abwaschbare Tische und genügend Sitzgelegenheiten machen das ganze komplett.





Kafuis Team war fleißig und ist zurecht stolz!

 Hier sieht man, wie die Kinder das Holz für die Decke zur Bibliothek getragen haben.
Für Marie & Niklas war es ein aufregender Einsatz. Nichts ist mit Gewohnheiten aus Deutschland vergleichbar. Höchstens mit Geschichten von Früher! Deutsche Pädagogik können sie selber anwenden, wenn der Lehrer nicht zum Unterricht erscheint. Die Kinder sind immer sehr dankbar für Zugewandheit und auch immer neugierig.



 Neben der Schulküche entsteht die neue Kantine. Da es im Moment noch an der Füllung der Fundamentfelder fehlt, bestellt Markus ein paar LKW mit Sand. Als er abreist, ist die Füllung eingebaut und es kann weiter gehen.