Zwischen der Abreise Anfang Oktober und jetzt sind natürlich noch mehr berichtenswerte Dinge passiert. Die Lücke schließe ich jetzt mit dieser Bilderflut. Esenam hat ihre neue Schuluniform bekommen und hat die Schule in Accra begonnen.
Aus der R.C. School bekommen wir immerwieder Bilder,
die die Nutzung der neuen Schulmöbel zeigen.
Charlotte hat mir geholfen Jennifers Nähwerke zu sichten und für die Messe vorzubereiten.
Vicky und Mia haben auf der Rückreise noch viele neue Nähwaren von Jennifer mitgebracht.Die Messe in Berlin war ein voller Erfolg!
Parallel kommt Madlen mit ihrem Mann in Have an.
Ines Kruse, Dr. Cathrin Becker und Fani Bouzinou
Ines Kruse, Jana Hempel und Fani Bouzinou
Vielen Dank an Euch Helfer vom Bazaar in Coronazeiten! Super Leistung, besonders Fani, die genau zu der Zeit auf der Arbeit maximal viel zu tun hatte!Den roten Teppich für uns wieder eingerollt haben Conny und Ingo, auch das war wichtig. Vielen Dank!!!!
Madlen besucht die Kantine der R.C. School, wo der Schreiner endlich die Spüle geliefert hat.
Madlen begleitet Wonder gleich mehrere Male zur Physio
Jedesmal sorgt sie auch für eine ordentliche Mahlzeit.
Die Bindenproduktion läuft auch weiter.
Desmond hat endlich Ferien. Er ist wirklich viel lieber Zuhause, als im Internat!
Madlen trifft auch ganz offiziell Dr. Letsa und Madam Florence in Ho
Fani verkaufte auch auf dem Weihnachtsbazaar beim TSV Gutsmuths in Moabit
Nicole und Danielas feiner Weihnachtsmarkt Stand in Essen
Hannah und Amelie bereiten sich auf ihren Hebammeneinsatz in Have vor. Zur Vorbereitung gibt es Treffen mit mir und Marika. Ich grüße Euch von hier, denn ich weiß Ihr lest fleißig diesen Blog. Das ist auch wirklich wichtig, um die Komplexität des Ganzen zu begreifen.
Auch sechs Schüler der Rupert-Neudeck-Gesamtschule bereiten sich auf ihren Aufenthalt in Have nächstes Jahr vor. Sie informieren Ihre Mitschüler fleißig über Ihr Vorhaben.
Um die Reise finanziell stemmen zu können, sammeln sie Reiseunterstützer.
Dic Kick-off Veranstaltung hatten wir im Schokoladenmuseum. dort lernt man viel über das Luxusprodukt Schokolade, das Leben in Ghana und wer eigentlich am Schokoladenkonsum Europas verdient. Auf jeden Fall lernt man, wieviel Sklaverei in Schokolade steckt, wie man Produkte kauft, die Sklavenfrei hergestellt und verkauft sind und wenn man dann auch noch sensibel für Sklaverei in der Milchwirtschaft ist, dann gibts es Hafermilchschokolade und Alle sind glücklich!
Wonders Physiotherapeut Jude ist an dessen Schule gekommen, um die Lehrerin über Fördermassnahmen zu informieren.Wonder muss auch im Unterricht mit speziellen Übungen unterstützt werden. Wie das geht erklärt er heute.
Madlens Mann geht einkaufen und kommt mit jeder Menge Lernspielzeug wieder. Die Feinmotorik soll damit unterstützt werden. In Deutschland wird jedes Kind schon vor dem Kindergarten mit solchen Dingen gefördert. Wir nennen es Spielen. Für uns ist das selbstverständlich. In Ghana muss es der Lehrerin erklärt werden.
Der Gips sollte das Gelenk etwas dehnen. Wonder ist bestimmt froh,
dass der Gips wieder weg ist.
Madlen ist an Weihnachten zurück nach Deutschland gereist und hofft, dass ihr Mann bald nachreisen darf. Wir haben mein kleines Batikwerk genutzt, um Weihnachtsgrüße zurück nach Ghana und an Euch zu schicken. Bleibt gesund und kommt gut ins Neue Jahr!
2022 klingt ja nach viel Glück!
Wir haben viel vor!