Mittwoch, 20. September 2023

Donnerstag, 14. September 2023

Pauls Woche


Bevor Paul auch zurückreist (hier oben das Abschiedfsoto) , hat er noch eine ganze Woche Projektreise vor sich. Wie im letzten Blogbeitrag angekündigt stehen noch einige Ereignisse und Dinge aus...aber der Reihe nach: 

Micheal bringt auch die Rasseln zu Wonder, 
der jetzt hoffentlich beidhändig ordentlich Krach macht und
 die rechte Hand trainiert.


Auch der Kreißsaal hat jetzt wieder einen Kühlschrank.


Endlich sind die Ferien vorbei und die neuen T.Shirts aus der LFS Köln werden verteilt.


Die Einkäufe für Kantine und Toilette werden feierlich überreicht.




Der Tank wurde in Have gekauft und ausgeliefert. 
Er wird im Toilettenhaus stehen, damit man schnell an Wasser kommt.


Jetzt kann die Toilette eröffnet werden. 
Hierzu wird Madam Elorn einer schier endlosen Zahl von Schülergruppen genaue Anweisungen geben. 
Wo bekommt man Klopapier, wie benutzt man es, in welchen Eimer wirft man es dann, wo wäscht man sich die Hände. Das muss alles erklärt werden. Sie macht es toll!!!!







Die neuen Laptops haben ein Programm aufgespielt bekommen 
und hier werden sie das erste Mal benutzt.



Paul lässt sich den Spaß nicht nehmen und macht ein paar Bilder mit der Spreewaldgurke.
Wir sollten dem Hersteller viellicht mal ihre Urlaubsfotos schicken? Ob die anderen Spreewaldgurken vom Düsseldorfer Flughafen-Dutyfree auch so weit gereist sind?



In der Kantine werden jetzt die Schüsseln genutzt, 
das verkürzt die Wartezeit auf das Essen sehr. 
Der Staat zahlt immer noch kein Mittagessen, 
und hier haben wir das riesen Glück, 
dass die LFS Köln Essen 
für alle Kinder für drei Monate finanzieren kann. Das ist so toll!!!!



Die Kantine wird aber nicht nur zur Essensausgabe genutzt, es finden auch Theateraufführungen statt.




Regenwasser soll vom Dach des Kindergartens gesammelt werden, um die Toilette mit Wasser zu versorgen. Der Handwerker war nicht so geschickt und eine Reparatur muss veranlasst werden, denn der Polytank ist eingestürzt und die Wasserleitung ist abgebrochen.




Das Bindennähprojekt "Smart Girl" an der Have Tec läuft schleppend. Es gibt ein Treffen, um zu besprechen, wie es weiter geht und es werden auch Binden verschenkt und die Mädchen eingewiesen. 








Montag, 11. September 2023

 Meine Projektreise vom Juni 2023 

ist hier im Folgenden - rückwärts -

 in 23 Beiträgen, nachzulesen.

Viel Freude dabei!




Die letzten beiden Tage der Projektreise:


 Debbies Puppe hatte Waschtag, es ist super süß das Kleidchen an der Wäscheleine hängen zu sehen! Debbie ist wirklich sehr gründlich. Die Haare hat sie ihrer Puppe aufgemacht. Sie findet die langen Haare schöner. Schulkinder in Ghana dürfen keine langen Haare haben.....


Debbies Nachbarin bekommt auch eine Puppe, erst Augen zu...und dann...



Jetzt können die zwei Puppenmütter richtig loslegen.






Dann gibt es erstmal Frühstück. Diese Avocados sind einfach toll. Alleine deshalb 
müssten mehr Menschen ihren Urlaub in Ghana verbringen, einfach um erntefrische riesen Avocados zu essen, die tausendmal besser schmecken, als das, was es in Deutschland gibt. (Gilt auch für Ananas) 
Tourismus würde dem Land schon helfen.


Gestern Abend hat es sehr geregnet. Das Wasser ist in die Klinik gelaufen. Wie undicht das Dach ist, schauen wir uns jetzt Mal mithilfe der Leiter an.


Ein alter Schweizer Käse! Ob es Geld vom Ghana Health Service gibt, 
um das Dach neu zu decken?
Groß ist die Wahrscheinlichkeit nicht, leider. 


Die Zwischendecken halten immer ein bisschen Wasser ab, 
aber Schimmel ist da drüber garantiert.



Der pensionierte Schreiner hat fünf Kinder. Die älteste Tochter ist im Internat. 
Aber schon ihre Schulausbildung kann er kaum finanzieren. 
Er hatte nach Unterstützung gefragt. 
Mit Instandhaltungsarbeiten am Hebammenhaus konnte ich ihm eine Gelegenheit zum Geld verdienen geben. Perspektivisch reicht das aber nicht. Schwierig. Er hat keine Familie in den USA oder England, die Geld schicken. Für die Schulausbildung bringt das jetzt nichts, wenn ich eine Puppe schenke, das ist klar. 
Aber Freude macht es den Kindern trotzdem! Und falls jemand eine ganze Familie mit Schulgeld unterstützen möchte, wir vermitteln gerne.













Die Tagestour geht weiter. Am Hebammenhaus gibt es eine Ecke, an der ausser Bodenerosion nichts passiert. Dort wäre ein Obstgarten super. Damit die freilaufenden Ziegen aber nicht Alles auffressen, muss ein Zaun gekauft werden. Frank zeigt mir einen Beispielzaun. Maschendraht hatte ich schon in Hohoe im Baumarkt gekauft, allerdings fehlen noch die Pfosten.



Weiter geht es zum E.P. Kindergarten 
Die Eröffnung hatten wir vor zwei Jahren gefeiert. Der Garten ist auch fast fertig. 
Hier sieht man, dass der Schweisser Happy noch eine Tür machen muss. 
Das Provisorium sollte bald ersetzt werden.
Bitte nicht von der schäbigen Außenwand irritieren lassen. Sie ist Teil des Gebäudes, dass damals halb eingestürzt ist. Direkt daneben wurde der neue Kindergarten gebaut. 



Diese Bäume sind so wichtig für einen schattigen Pausenhof!!!
Sie sollten eigentlich gefällt werden. Wir haben dann sehr für den Erhalt plädiert! 
Auch in Deutschland finden manche Leute zubetonierte Gärten toll. Macht nur leider null Sinn. 
In Deutschland nicht und hier auch nicht.







Dieses tolle Tor hat Happy in seiner Freiluftwerkstatt gebaut. Der Kindergarten ist direkt an der Straße und allen war ein Zaun superwichtig. Die Lücken in der Mauer hätten die Leute auch gerne mit Stahlzaun gefüllt. Das werden wir nicht bezahlen, weil sowieso kein Kindergarten Kind darüber klettert und es so optisch auch nicht so sehr einengt. Die Menge an Stahl wäre auch super teuer und für das Geld kann man sinnvollerer Sachen kaufen. Meine Idee mit Bambus eine schicke Art Lückenfüller zu bauen, findet keine Fans. 



Weiter weg von der Straße, also quasi hinter dem Kindergarten 
kommt eines der Schulgebäude
 der E.P. School. Dieses war auch eingestürzt.
 Mit Geld von "Ein Herz für Kinder" haben wir es instand setzen lassen. 
Veranda und Vordach und Fenster und Türen wurden noch in einem ergänzt.



Die Anekdote zum Logo habe ich bestimmt in diesem Blog schonmal irgendwo erzählt, aber ... 
ich hatte dem Maler den Sticker von "Ein Herz für Kinder gegeben", um ihn abzumalen.
Das hat er auch 1:1 gemacht. Es war mein Fehler, dass ich den Abzieh-nupsie nicht vorher entfernt habe. Als ich den Fehler gesehen habe, habe ich es ihn nicht korrigieren lassen. Es war mein Fehler und es zeigt so unfassbar deutlich, dass es so viele Dinge gibt, die man falsch machen kann, weil man einfach so unterschiedlich aufgewachsen ist. Dieses Logo ist mein persönliches Mahnmal, dass ich immer wieder genau gucken muss, wo meine und die ghanaische Lebensweise und Lebensrealität unterschiedlich sind, 
denn sonst passieren mehr Fehler. 


Es sind zwar gerade Ferien, aber diese Kinder haben extra Klassen. 
Wir posen ein wenig vor dem Logo und ich erkläre ihnen das Logo. 
Ich lasse es sie vorlesen. Ewe wurde damals von deutschen Missionaren verschriftlicht. Das bedeutet ich kann Dinge in Ewe vorlesen und 
umgekehrt können die Ewe Deutsch super laut vorlesen!
(nur verstehen tut man es trotzdem nicht) 
Ein Herz für Kinder. 
Wo kennt ihr noch das Wort Kinder, frage ich. Ein Junge zeigt auf den Kindergarten. 
Ja genau! Kindergarten, richtig!
Was Kinder übersetzt auf Englisch heißt, wissen sie nicht. 
(Englisch ist hier immer die erste Fremdsprache, im Alltag spricht man Ewe)
a heart for children und a garden where children grow
mit diesen Begriffen beschäftigen wir uns noch eine Weile.  




Der Kindergarten ist echt schön geworden.
Hier unten sieht man Happys Schweisserwerkstatt. 
Arbeitsschutz gibt es hier nicht.


Es geht zurück zum Hebammenhaus



Madam Mary ist zu Besuch. 
Sie ist Lehrerin an der R.C.School gewesen, als Paul mit 18 
dort für vier Monate unterrichtet hat. 
Die beiden haben viele Projekte zusammen gestemmt.
Zum Beispiel die Fertigstellung der Kantine und die Eröffnungsfeier. Madam Mary hat den Schulchor die Deutsche Nationalhymne zur Einweihung singen lassen. Da musste Paul immermal Probehören. Aber das nur als ein Beispiel. Sie war wirklich DIE Ansprechpartnerin für Alles.
Vor allem, weil die Direktorin damals erkrankt war.


Elvira hatte seit Jahren einen wunderschönen Stoff im Schrank liegen. Jetzt hatte sie ihn mitgebracht und Gloria was draus nähen lassen. Sieht fantastisch aus, oder ? Also beide :)
Hosenanzug UND Elvira!


Annie sieht auch immer top aus! 
Diese Tasche liebt sie heiß und innig. Ist ja auch Mal ein Statement!!


Die Puppenmütter sind schwer beschäftigt!



Jetzt geht es in den Kreißsaal


Leider ist die Fernbedienung vom Gerolsteiner Kreißbett kaputt. 
Nur mit Tricks lassen sich die Tasten drücken
Der Kühlschrank ist leider leider auch kaputt.
Da dort Oxytocin gekühlt werden MUSS ist das ein großes Problem. 
Im Nachbargebäude gibt es einen Kühlschrank, aber im Notfall will man Nachts nicht nach dem Schlüssel suchen müssen. Deshalb werden wir morgen an der Mall einen neuen Kühlschrank kaufen. (Fotos siehe Unten)


Das Ambulance Team ist immer bereit für einen Einsatz. 
Hinter dem Haus gammelt der Ursprungskrankenwagen. Was mit ihm passieren soll 
erzähle ich ein paar Blogbeiträge weiter Unten.
Schön wäre, wenn wir mit Spendengeld die Unterkunft des Ambulance-Teams verbessern könnten. 
www.meeting-bismarck.de - dort kann man per Paypal Spenden und 
da wir keine Verwaltungskosten haben, kommt immer alles an. 





Die vielen Handwerkazubis, Architekturstudierenden, Architekten, Schreiner u.v.m., die hier das Hebammenhaus gebaut haben freuen sich über aktuelle Bausubstanz Fotos, aber hier nur eins. 
Die Bambuspfeiler halten und Alles ist gut. Auch für Ziegen. 
Hier zeige ich jetzt das Stück Land, das besser genutzt werden kann als jetzt. 
Der Zaun - soviel weiß ich - ist mittlerweile gebaut. (Stand September, ob die Obstbäume gepflanzt sind weiß ich noch nicht)





Es ist ein später heißer Nachmittag am Hebammenhaus






Wir haben Glück, es gibt eine Runde Cocosnüsse


Elvira hatte noch einen Stoff aus Nigeria mitgebracht und sich von Gloria ein wunderschönes Kleid nähen lassen. Es war Stoff übrig und jetzt bekommen 
sogar die beiden Puppen neue Kleider.
Und dann sogar noch jemand - Bild machen wir kurz vor der Abreise.



Wir bekommen Besuch von der R.C. School
Direktorin Elisabeth und ihr Stellvertreter. 
Paul hat Barspenden von der LFS dabei, die werden hier gerade übergeben. 
Es stehen Maintainance Arbeiten an der Schule an und ein abschliessbarer Bücherschrank soll angeschafft werden.


Es kommt noch mehr Besuch: 
Maggie (Links) die Schneiderin, die Elvira und mein Festatgsdress genäht hat und Joyce, die neue Chefin der Schneiderausbildung an der Berufsschule in Have (Have Tec)
Zu einem Treffen Zum Thema "Smart Girl" reichte meine Zeit diesmal nicht, aber nächste Woche gibt es ein Treffen und da wird Paul meine Anliegen vertreten. 
Die beiden kommen von einer Fashionshow. Wow!


Auch zu Besuch kamen diese beiden hier (nur schon vorher)
Es ist der leitende Pfarrer der Rijnbeck School von Have. 
Esenam hatten wir da Mal untergebracht,
Kunstkurse gemacht (Martina) und Desmond besucht, 
als er dort zur Schule ging. 
Sie bestellen viele Grüße an meinen Mann 
und wollen erzählen, dass sie jetzt auch einen Kindergarten eröffnet haben, nur ohne ein extra Gebäude dafür zu haben. Mein Budget reicht nicht, um mal eben eines bauen zu lassen, 
aber die Grüße richte ich gerne aus. 



Heute gab es eine Lieferung frischen Ingwer, 
Elvira und Sarah waschen eine Portion gemeinsam.


Und dann ist leider der letzte gemeinsame Spieleabend. 
Es ist richtig schön und aus der Box kommt Waka Waka von Shakira.
Gemeinsamer Musikgeschmack ist auch manchmal eine Suche, aber heute geglückt.



Letzter Morgenkaffee mit Dschungelbergblick




Ein Highlight zum Abschluss!
Danke Elvira, Du hast sehr viel Freude mit deinem Stoff und den Kleidern bereitet. 
Mir auch ganz besonders, die Bilder sind so schön!








Ein Familienfoto zum Abschied 


Paul hat Glück, er bleibt eine Woche länger! Desmond hätte ihn sowieso nicht fahren lassen!



Die Gurke lassen wir hier.Grüße in den Spreewald!
Hätte die Gurke auch nicht gedacht, wo sie mal hier landet. 


Godsway kommt nochmal vorbei, um tschüss zu sagen. Er hat einen Kostenvoranschlag gemacht, zur Instandsetzung des Ambulance-Quartier. 
Hoffentlich können wir da finanziell helfen!


Nochmal ein Foto vom Berg, 
aber auch von der Häuserzeile, in der damals Patience und Annie gelebt haben.



Wir sitzen nochmal zusammen, zum Abschied. 
Es war toll. Wir haben viel erlebt und geschafft und 
hatten eine tolle Zeit. 
Vielen Dank Euch beiden Mitreisenden,
 aber auch allen Ghanaern die uns
unterstützt, gefahren und versorgt haben.
Alles zusammen richtig tolle Teamarbeit!
Tausend Dank!
Gerne bald wieder!


Nix vergessen?


Und dann geht leider die Rückreise los.


Hier unser Rückreise Bonbon. 
Elvira kauft sich noch eine Trommel, 
aber nur um ihre erste, mit der sie und Desmond so viel getrommelt haben, 
ihm zu schenken.
Ich nutze die Gelegenheit und kaufe Rasseln für Wonder. 
Es geht darum, dass Greifen mit der rechten Hand geübt werden muss. 
Das geht mit einer Rassel vielleicht ganz gut. 
Michael wird Trommel und Rasseln zustellen.


Gutes Palmöl gibt es hier zu kaufen.
 Martina ( War schon oft hier im Blog zu sehen) 
hatte sich welches gewünscht.
Sie hat viel Afrika Erfahrung und freut sich schon sehr aufs Kochen. 


Bei Regen ist Patience Haus in Juapong nicht mit dem Auto zu erreichen. 
Leider.
So verpassen wir es, Jennifer und Patience zum Abschied zu sehen. 
Sie hat fleißig genäht. Atsu der Held trägt die Sachen zum Auto. 
Ich fülle den Shop und jeder Verkauf dort finanziert Dinge vor Ort. 
Zum Beispiel Dächer für Ambulance Teams,
 die im Notfall Schwangere in die nächst größere Klinik fahren! 
www.meeting-bismarck.shop.de




Danke Atsu!
Er ist seit 2011 dabei, damals war er Schulkind und lebte mit Pat in Have.
Jetzt ist er fertig mit der Berufsschule und wartet auf die Ergebnisse.


Ein paar Rückreiseimpressionen 



In der Mall kaufen wir diesen Kühlschrank für die Hebammenstation.
Er wird für uns zum Auto transportiert und Michael wird ihn morgen "ausliefern",
so wie die Rasseln UND ANNA CATERINA. 
!!!!!!
Aber zu ihr gleich mehr.


Die Mall von der Strasse aus Fotografiert 


Bevor die Ghanaer aufhören Fleisch zu essen, müssen das echt erst die Weißen tun, 
das Klima wäre so unfassbar dankbar. 
Der
 milliardenfache
 Fleischkonsum
 kostet die Erde so viele
 Ressourcen. 
Nahrung,
 Wasser, 
Medikamente, für die Tiere,
aber die Herstellung von Tiernahrung auch so viel
Wasser, 
Land, 
Dünger,
Diesel.
Mit den Ausscheidungen kommt ja auch kein Land mehr zurecht.
Gegen Geld verkippen die Niederländer die Gülle in der Eifel. 
Das gefährdet dort nicht nur das Grundwasser. 
Die ganzen Medikamente sind ja auch noch in der Gülle. usw usw. 
Also, Salat und Linsenbolognese sind möglich zur Klimarettung!
Da hat auch Afrika viel von, wenn wir unseren Tierproduktekonsum umstellen
Afrika hat kaum Schuld am Klimawandel aber an den Folgen leidet es existenziell!
Muss ich gerade Mal sagen. 
Kürbissuppe geht auch...
Veganer werden sehr satt in Europa und es gibt genug veganersEssen was glücklich macht. 
Pommes zum Beispiel


Sorry, aber dieses Display in der ghanaischen Mall triggert mich 


Recht unverkrampft, diese ghanaischen Geburttagskartendesigner!


Der Kühlschrank geht auf Reisen





...und dann sind wir am Flughafen.


Elvira und ich checken nochmal die Lage 
der Koffer. 23kg pro Koffer gelten auch für die Rückreise.
Aber wir schaffen es...


Auf Ghana!




Der Weg nach Europa