Hebammenarbeit im afrikanischen Dorf
5.12,
Anita, Grit, Susu und Grit bekommen eine Führung durch die "Babyfriendly Health Facility"
Weiter geht der Rundgang durch den Kreißsaal.
Geburten hier sind anders als in Deutschland.
Ein Unterschied ist die Abwesenheit von Pädiatern.
Wir simulieren eine Geburt, nach der initiale Blähhübe nötig sind.
Weiter geht es mit Hausbesuchen durch das Dorf.
Früher hätte man folgenden Moment "Kodak-Moment" genannt.
Wenn fünf Hebammen aus dem Fotografieren nicht mehr heraus kommen, dann
muss es am Motiv liegen.
Einen verbindenderen Moment, als ein Abendbaderitual zwischen Mutter und Kind ?
Ähnlich muss sich Frederic Leboyer in Indien gefühlt haben,
als er eine Mutter filmte, die ihr Kind massierte. Siehe das Buch "Sanfte Hände."
Dieser innige, intensive Moment -
obwohl das Drumherum gar nicht so glanzvoll ist -
strahlt glanzvoller, als es das Drumherum jemals könnte.
habe ich Euch hier nur in Bildern gezeigt.
Die Bilder sind idyllisch, die Geschichten, die wir heute hörten, sind es meist nicht.
Die Eindrücke für uns Deutsche waren heute wieder intensiv.
Wir sind tief eingetaucht, in die ghanaische Lebensrealität.
Viele Bilder klingen nach.
gemeinsam mit der Familie am Hebammenhaus zu Makarena tanzen?
Ja!
Danke Mama Sarah für diesen Tag!
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